+ Filterdesign (von WP): Dabei wird der gewuenschte Frequenzgang des Filters
+ definiert und per inverse Fouriertransformation die (ideale) Impulsantwort
+ ermittelt. Das Resultat dabei ist in der Regel unendlich lang, um also
+ eine gewuenschte Filterlaenge N (=Ordnung) zu erhalten, wird durch eine
+ Fensterfunktion ein Ausschnitt der unendlichen Impulsantwort ausgewaehlt.
+ Der tatsaechliche Frequenzgang des Filters entspricht somit der Faltung
+ des gewuenschten Frequenzganges mit der der Fouriertransformierten der
+ Fensterfunktion!
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+ Im Filterdesign fuehren breite (selektive) Fensterfunktionen zu steilen
+ Uebergaengen (='B') zwischen Durchlass- und Sperrbereich, aber zu geringer
+ Sperrdaempfung (='A'). Schmale (nicht selektive) Fensterfunktionen fuehren
+ zu flachen Uebergaengen zwischen Durchlass- und Sperrbereich, dafuer aber
+ zu grosser Sperrdaempfung.
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+ verschiedene Fenster (nach Selektivitaet geordnet):
+ o Rechteckfenster B=4pi/(2M+1) A=-13dB
+ o Hannfenster B=8pi/(2M+1) A=-32dB
+ o Hammingfenster B=8pi/(2M+1) A=-43dB
+ o Blackmann B=12pi/(2M+1) A=-58dB
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+ weitere: Dreieckfenster, Kaiserfenster (hat Parameter \beta !)
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