%wie wärs mit einem easter egg...
-\paragraph{Overflows}
-Tritt ein Overflow während der Berechnung auf -- entweder in einem Zwischenergebnis, oder im
+\paragraph{Over- und Underflows}
+Tritt ein Over- bzw. Underflow während der Berechnung auf -- entweder in einem Zwischenergebnis, oder im
Endergebnis -- dann wird der Fehlerstring ``ERROR'' in der Ergebniszeile ausgegeben.
%TODO aufwendigere fehlermeldung? zb "ERROR: OVERFLOW"
\paragraph{Fehlerhafte Eingaben}
-Entspricht eine zu berechnende Eingabezeile nicht dem Format der Regular Expression aus Requirement
-Req. 2, so wird der Fehlerstring ``ERROR'' in der Ergebniszeile ausgegeben.
+Entspricht eine zu berechnende Eingabezeile nicht dem Format der Grammatik aus
+dem Requirement Req. 2, so wird der Fehlerstring ``ERROR'' in der Ergebniszeile
+ausgegeben.
%TODO aufwendigere fehlermeldung? zb "ERROR: FEHLERHAFTE EINGABE"
Liegt der Wert eines Zahlen-Literals außerhalb dem Wertebereich eines Signed Long, dann wird der
Es soll eine Baudrate von 115200 bauds und die 8N1 Codierung (8bit Daten, keine Parity und ein
Stopbit) verwendet werden. Da das FPGA Design um ein Vielfaches schneller als 115200Hz \footnote{
n\"amlich $33.33$MHz} ist muss bei der Implementierung zus\"atzlich ein Taktgeber f\"ur das RS232
-Modul implementiert werden um BT zu erzeugen (BT steht dabei f\"ur BitTime), das soll mit einem
-Takteiler realisiert werden. Ausserdem ist zu beachten dass das LSB zuerst geschickt wird.
+Modul implementiert werden um BT zu erzeugen\footnote{BT steht dabei f\"ur
+BitTime}. Das soll mit einem Takteiler realisiert werden. Ausserdem ist zu
+beachten, dass das LSB zuerst geschickt wird.
\begin{figure}[!ht]
\includegraphics[width=0.9\textwidth]{sm/rs232-rs.pdf}
\label{fig:rs232rx}
\end{figure}
\begin{itemize}
-\item \textbf{idle}: die lokale Variable \emph{bc} wird zur\"uckgesetzt.
+\item \textbf{idle}: Die lokale Variable \emph{bc} wird zur\"uckgesetzt.
\item \textbf{read startbit}: Eine fallende Flanke auf \emph{rxd} signalisiert dass eine
Byte\"ubertragung beginnt.
\item \textbf{read}: In diesem State werden die Datenbits nacheinander \"uber \emph{rxd} empfangen.
\label{fig:rs232tx}
\end{figure}
\begin{itemize}
-\item \textbf{idle}: die lokale Variable \emph{bc} wird zur\"uckgesetzt.
+\item \textbf{idle}: Die lokale Variable \emph{bc} wird zur\"uckgesetzt.
\item \textbf{write startbit}: Um eine \"Ubertragung in Gang zu setzen muss \emph{txd} auf low
gesetzt werden.
\item \textbf{write}: In diesem State werden die Datenbits nacheinander an \emph{txd} angelegt.
\end{figure}
\begin{itemize}
-\item \textbf{idle}: die internen Variablen \emph{z} und \emph{s} werden zur\"uck gesetzt. \emph{z}
+\item \textbf{idle}: Die internen Variablen \emph{z} und \emph{s} werden zur\"uck gesetzt. \emph{z}
wird als Zeilencounter verwendet und \emph{s} als Spaltencounter, da der interne Speicher nach und
nach vollst\"andig auf der seriellen Schnittstelle ausgegeben werden soll.
\item \textbf{nzeile}: Dieser Zustand wird erreicht wenn die Ausgabe auf die RS232 Schnittstelle
\item \textbf{idle}: Setz alle Steuersignale \emph{backspace}, \emph{take} und \emph{do\_it} low.
\item \textbf{read}: Bei steigender Flanke auf \emph{new\_data} wird das anliegende Byte des
PS/2-Modules \"ubernommen. Je nach Wert wird in den n\"achsten Zustand gewechselt.
-\item \textbf{enter}: Wurde die Entertaste gedr\"uckt wird der Parser getriggert (\emph{do\_it} ist
-einen Takt lang high). Der Scanner befindet sich so lange in diesem Zustand bis der Parser das
-Ergebnis berechnet hat.
-\item \textbf{l\"oschen}: Teilt dem History Modul mit das letzte Zeichen im Buffer zu l\"oschen
-(\emph{backspace} ist einen Takt lang high).
+\item \textbf{enter}: Wurde die Entertaste gedr\"uckt wird der Parser getriggert
+(per Signal \emph{do\_it}). Der Scanner befindet sich so lange in diesem Zustand
+bis der Parser das Ergebnis berechnet hat.
+\item \textbf{l\"oschen}: Teilt dem History Modul mit das letzte Zeichen im
+Buffer zu l\"oschen (per Signal \emph{backspace}).
\item \textbf{mod}: Da wir nur Zeichen des Numpads \"ubernehmen wollen, ist dieser Zwischenstate
n\"otig, da Scancodes vom Numpad einen Modifier mitschicken (\emph{0xe0}).
-\item \textbf{\"ubernehmen}: Wenn ein g\"ultiges Zeichen laut Requirements eingegeben wurde, wird
-jenes Zeichen an \emph{char} angelegt und \emph{take} wird einen Takt lang high gesetzt. Das History
-Modul wird dadurch getriggert das anliegende Zeichen in den Buffer zu \"ubernehmen.
+\item \textbf{\"ubernehmen}: Wenn ein g\"ultiges Zeichen laut Requirements
+eingegeben wurde, wird jenes Zeichen an \emph{char} angelegt und \emph{take}
+wird auf high gesetzt. Das History Modul wird dadurch getriggert um das Zeichen
+in den Buffer zu \"ubernehmen.
\end{itemize}
\item \textbf{done}: In diesem Zustand wird das Ergebnis das sich je nach \emph{opp} in
\emph{strich} oder \emph{punkt} befindet als String in den Ergebnisbuffer des History Modules
-geschrieben und danach wird \emph{finished} f\"ur einen Zyklus auf high gesetzt.
+geschrieben. Danach wird \emph{finished} auf high gesetzt.
\item \textbf{error}: Zwecks \"Ubersichtlichkeit wurden die Transitionen zu diesem Zustand
vernachl\"assigt. Dieser Zustand wird erreicht sobald ein Grammatikfehler oder ein Fehler der ALU
auftritt. Es wird der String ``Error'' in den Ergebnisbuffer geschrieben und
-\emph{finished} wird f\"ur einen Zyklus auf high gesetzt.
+\emph{finished} wird auf high gesetzt.
\end{itemize}
\label{fig:alu}
\end{figure}
%TODO: eventuell zweierkomplement statt SUB?
-Folgende Opcodes werden von uns als enum definiert:
+Folgende Opcodes werden von uns als \emph{enum} definiert:
\begin{quote}
NOP, SUB, ADD, MUL, DIV, DONE
\end{quote}
\subsection{History}
Dieses Modul stellt die zentrale Speicherstelle f\"ur die verschiedenen Module da.
Die Idee ist dabei, dass intern ein RAM-Block mit mindestens der Gr\"o\ss{}e
-$(50\cdot2)*(71) = 710$ Bytes verwaltet wird.
+\mbox{$(50\cdot2) \cdot (71) = 710$} Bytes verwaltet wird.
Das History Modul kann \"uber die angelegten Leitungen \emph{s\_take}, \emph{p\_rget},
\emph{p\_wdo}, \emph{pc\_get} bzw. \emph{d\_get} feststellen welches Modul\footnote{die
Weiters ist zu beachten, dass das History Modul f\"ur den Scanner und Parser intern einen Index
mitspeichern muss, der die Adresse der aktuellen Eingabe mitf\"uhrt. Mit Hilfe dieses Indexes plus
-der Spaltenadressierung der Module kann die tats\"achliche Adresse f\"ur des internen RAM-Blockes
+der Spaltenadressierung der Module kann die tats\"achliche Adresse f\"ur den internen RAM-Block
ermittelt werden.
Ist das History Modul mit der Speicheranfrage fertig, wird das andere Modul \"uber die entsprechende
-\emph{done}-Leitung benachrichtigt.
-
+\emph{done}-Leitung benachrichtigt. Wurde das Signal vom entsprechenden
+\emph{*\_\{get,take,do\}}-Signal quittiert kann der n\"achste Request
+verarbeitet werden.
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
%LISTINGS