+> alexander: am liebsten haette ich (das gilt auch fuer unsere spezifikation) moore-state-machines.
+> das heisst jeder Zustand hat Kanten, die input und output definieren. wenn man in "wenig" signalen
+> die wichtig sind, zeigen kann das so eine zustandsmaschine glaubhaft funktionieren kann hat man
+> viel gewonnen. ich haette mir von mir schon solche state machines erwartet in meiner
+> spezifikation.
+
+> Beispiel fuer rs232 eine kante hat signale: req char(n) / ack counter_overflow tx
+> states wareen dann: startbit ,char(0), char(1), char(2) ... (char n-1) stopbit1, stopbit2, done
+> belieber state -> startbit: 0 XX ... XX / 0 0 X // das ist bloed zum modellieren
+> startbit -> char (0): 0 XX ... XX / 0 1 0
+> char (k) -> char (k+1): 0 XX ... XX / 0 1 char(n)
+> char (n-1) -> stopbit 1: 0 XX ... XX / 0 1 1
+> stopbit1 -> stopbit2: 0 XX ... XX / 0 1 1
+> stopbit2 -> done: 1 XX ... XX / 1 1 1
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+> und im selben state wird geblieben bei X XX ... XX / X 0 X
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