todos und neues textfile fuer sonstige fragen die sonst noch auftreten
[sigproz.git] / ausarb1.txt
index 05b00d13ca04f2bda5a25212245b94325835953c..994bbf65fbff9bf73def0d3c7c5bc2a07db0a81a 100755 (executable)
@@ -47,7 +47,10 @@ Teil 1/2 - von Sebastian Falbesoner <e0725433@student.tuwien.ac.at>
        Lösung: Overlap-Add-Verfahren; dabei wird die Eingangsfolge in einander
        überlappende Teilfolgen zerlegt und die Überlappungsbereiche
        aufaddiert. Es werden Teilfolgen der Länge L gebildet, wobei diese mit
-       Nullen aufgefüllt werden (Zero-Padding).
+       Nullen der Laenge M-1 aufgefüllt werden und umgekehrt (Zero-Padding).  L
+       steht dabei ueblicherweise fuer die Laenge der Signalabschnitte und M fuer
+       die Laenge der Impulsantwort, koennen aber auch beliebig andere
+       Zahlenfolgen sein.
 
 3 -- Berechnen Sie die Impulsantwort des folgenden IIR-Filters und skizzieren
      Sie das Blockdiagramm der Direkten Form II 
@@ -243,3 +246,11 @@ by wurm:
 
 13 - Wodurch entsteht der Leck-Effekt bei der DFT? Wie können seine Auswirkungen
      beeinflusst werden und welche Vor- und Nachteile treten dabei auf?
+       Wenn eine gegebene Frequenz nicht auf dem Frequenzraster liegt (Abstand
+       zwischen Spektrallinien betraegt \frac{f_s}{N}), so muss sie durch
+       benachbarte Frequenzen dargestellt werden.
+
+       Man kann diesen Effekt vermindern, indem man N groesser waehlt;
+       vollstaendig verhindert kann der Leck-Effekt nicht werden, da in der
+       Praxis ueblicherweise die Spektralkomponenten der (praktischen) Signale
+       nicht am Raster liegen werden.