+ lineare Faltung (auch "normale" oder aperiodische Faltung genannt): Im
+ Zeitbereich gilt fuer die laenge des Eregbnisvektors
+ > len(f*g) == ((len g) + (len f)- 1)
+
+ zirkuläre Faltung (auch zyklische oder periodische Faltung genannt):
+ Zirkuläre Faltung entsteht ueber den Umweg ueber den Frequenzbereich
+ > idft(dft(f) x dft(g))
+ Hier bleibt die Laenge des Ergebnisvektors gegenueber der Laenge der
+ Parameter erhalten, also es gilt
+ > len(idft(dft(f) x dft(g))) == len(g) == len(f)
+ und dementsprechend unterscheidet sich das Ergebnis zur linearen Faltung.
+ Abhilfe dabei schafft das Auffuellen von Nullen:
+ > fnew = [f zeros(1,length(g)-1)]
+ > gnew = [g zeros(1,length(f)-1)]
+ und zwar entspricht die Anzahl der Nullen die Laenge minus eins des zweiten
+ Parameters der Faltung. Durch dieses Auffuellen erreichen wir, dass das
+ Ergebnis der zirkulären Faltung wieder dem Ergebnis der periodischen
+ Faltung entspricht. Weiters ist darauf zu achten, dass
+ > len(g) == len(f)
+ entspricht, sonst kann die Multiplikation im Frequenzbereich nicht
+ funktionieren. (??? stimmt das?)
+
+ TODO konkreter unterschied?
+ Achtung:
+ * ... entspricht Faltung
+ x ... Multikplikation