\item \textbf{History} - Verwaltung des dahinterliegenden Buffers von vergangenen Berechnungen und der aktuellen Eingabezeile, bei Aktualisierung der aktuellen Eingabezeile und bei Empfang eines Ergebnisses vom Parser Modul signalisiert es das an das Display Modul
\end{itemize}
-%\subsection{Interfaces}
-
-\subsection{Externe Interfaces}
-
-\subsubsection{Physikalische Interfaces}
-
-%TODO die pins sind wahrscheilich gefragt
-%wie ist das mit dem clock? externe ungenaue clock + interne pll oder wie?
-
-Interface zum key pad
-
-Interfaces zu VGA, PS/2, RS232
-
-Reset und Clock!
-
-Active Low oder Active High
-
-das ist mir noch nicht ganz klar was die da wollen. was meinen die z.b. mit ``interfaces
-to VGA'' unter ``physical interfaces'' (seite 10 in der exercise.pdf)
-
-``physikalisch'' im sinne der VHDL entity? oder doch den physischen stecker?
-Ersteres wuerde ich unter Logisches Interface verstehen.
\begin{landscape}
-\subsubsection{Logische Interfaces der Module}
+\subsection{Logische und physikalische Interfaces der Module}
-\paragraph{VGA}
+\subsubsection{VGA}
\THEAD
vga\_clk & in & 1 & std\_logic & PLL & VGA-Clock \ZE
vga\_res\_n & in & 1 & std\_logic & PLL & VGA-Reset \ZE
\TEND
-\paragraph{Display}
+\subsubsection{Display}
%Liest einzelne Zeichen aus der History aus und leitet diese an das VGA Modul weiter, um sie in der entsprechenden Zeile anzeigen zu lassen
\THEAD
-new\_eingabe & in & 1 & std\_logic & History & Fordert History auf die Eingabe auszulesen \ZE
-new\_result & in & 1 & std\_logic & History & Fordert History auf das Ergebnis auszulesen \ZE
+new\_eingabe & in & 1 & std\_logic & History & Aufforderung der History die aktuelle Eingabe
+auszulesen \ZE
+new\_result & in & 1 & std\_logic & History & Aufforderung der History das aktuelle Ergebnis
+auszulesen \ZE
zeile & out & 5 & std\_logic\_vector & History & Zeilenadressierung ($2 * 15$ Zeilen $=30$) \ZE
spalte & out & 7 & std\_logic\_vector & History & Spaltenadressierung (71 Ziechen inklusive \textbackslash 0) \ZE
get & out & 1 & std\_logic & History & Signalisiert Speicheranforderung \ZE
\TEND
-\paragraph{RS232}
+\subsubsection{RS232}
%Senden und Empfangen von Nachrichten vom/zum PC über die serielle Schnittstelle
\THEAD
rxd & in & 1 & std\_logic & PC & Sendeleitung der seriellen \"Ubertragung \ZE
\TEND
-\paragraph{PC-Kommunikation}
+\subsubsection{PC-Kommunikation}
%Auf eine vom PC eintreffende Bufferübermittlungsanforderung oder ein Drücken des entsprechenden Board-Buttons, liest es Zeichen für Zeichen aus dem History Modul aus und leitet es an das RS232 Modul weiter
\THEAD
btn & in & 1 & std\_logic & externer Button & zum Triggern der RS232 Kommunikation \ZE
\TEND
-\paragraph{PS/2}
+\subsubsection{PS/2}
\THEAD
new\_data & out & 1 & std\_logic\_vector & Scanner & Signalisiert neuen Scancode \ZE
data & out & 8 & std\_logic\_vector & Scanner & Scancode laut Codepage 850 \ZE
\TEND
-\paragraph{Scanner}
+\subsubsection{Scanner}
%Empfängt die Scan-Codes vom PS/2 Modul und leitet nur für die Eingabezeile erlaubte Zeichen dekodiert in das CP850 Format an die History weiter, bei einem empfangenen Enter wird der Beginn der Berechnung an das Parser Modul signalisiert
\THEAD
new\_data & in & 1 & std\_logic\_vector & PS/2 & Signalisiert neuen Scancode \ZE
\TEND
-\paragraph{Parser}
+\subsubsection{Parser}
%Wertet die Eingabezeile der History aus und liefert als Antwort entweder einen Fehler zurück oder gibt die einzelnen Berechnungen von je zwei Zahlen an die ALU weiter, die vom History Modul ausgelesenen zusammenhängenden Dezimalstellen werden mit dem Bin/Dez-Converter Modul in Binärzahlen umgerechnet, das Berechnungs-Endergebnis wird wieder in mit dem Converter Modul in einzelne Charakter umgerechnet und in der History gespeichert
\THEAD
h\_rw & in & 1 & std\_logic & History & 0 = read (Expression), 1 = write (Ergebnis) \ZE
\TEND
-\paragraph{ALU}
+\subsubsection{ALU}
%Führt die tatsächlichen Berechnungen von Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division durch
\THEAD
opcode & in & 3 & enum OPS & Parser & die auszuf\"uhrende Art der Berechnung \ZE
\TEND
-\paragraph{History}
+\subsubsection{History}
%Verwaltung des dahinterliegenden Buffers von vergangenen Berechnungen und der aktuellen
%Eingabezeile, bei Aktualisierung der aktuellen Eingabezeile und bei Empfang eines Ergebnisses vom
%Parser Modul signalisiert es das an das Display Modul
\end{landscape}
-\subsubsection{Verhalten der Interfaces}
+\subsection{Verhalten der Interfaces}
+\paragraph{Erlaubte Keyboard-Eingaben}
+
+Als erlaubte Eingabetasten werden die Ziffern \emph{`0'} bis \emph{`9'} am Numpad, die Zeichen
+\emph{`/'}, \emph{`*'}, \emph{`-'} und \emph{`+'} am Numpad, die beiden Enter-Tasten und die Backspace-Taste akzeptiert. Dabei wird auf jede gedrückte Taste nur einmal reagiert. Alle anderen Tasten auf der Tastatur werden ignoriert.
+%warum nur numpad? weil / und * dann über eine shift-kombination erreicht werden müssen und die scancode-behandlung würd ich mir nicht antun wollen
+%ob numlock gedrückt ist oder nicht sollt egal sein - ändert die scancodes nicht AFAIK
+%wird auf eine taste wirklich nur einmal reagiert wenn man z.B. die 0 hält und CTRL drückt und wieder los lässt?
+
+Während eine Berechnung durchgeführt wird, sind die Tastatureingaben wirkungslos.
+
+%wie wärs mit einem easter egg...
+
+\paragraph{Overflows}
+Tritt ein Overflow während der Berechnung auf -- entweder in einem Zwischenergebnis, oder im
+Endergebnis -- dann wird der Fehlerstring ``ERROR'' in der Ergebniszeile ausgegeben.
+%TODO aufwendigere fehlermeldung? zb "ERROR: OVERFLOW"
-welche tasten als input erlauben (haben numblock und normale ziffern unterschiedliche scancodes?)?
+\paragraph{Fehlerhafte Eingaben}
+Entspricht eine zu berechnende Eingabezeile nicht dem Format der Regular Expression aus Requirement
+Req.2, so wird der Fehlerstring ``ERROR'' in der Ergebniszeile ausgegeben.
+%TODO aufwendigere fehlermeldung? zb "ERROR: FEHLERHAFTE EINGABE"
-wie werden ueberlaeufe behandelt?
+Liegt der Wert eines Zahlen-Literals außerhalb dem Wertebereich eines Signed Long, dann wird der
+Fehlerstring ``ERROR'' am Bildschirm ausgegeben.
+%TODO aufwendigere fehlermeldung? zb "ERROR: ZAHL ZU GROSS"
-fehlerhafte eingaben?
+\paragraph{Bildschirm-Layout}
+Die erste Berechnung nach dem Reset f\"angt links oben an. Die Eingabezeile wandert nach der Eingabe
+von Berechnungen ``runter'', d.h. \"uber der aktuellen Eingabezeile befinden sich die Ein- bzw.
+Ausgaben der vergangenen Berechnungen.
+Wird das Ende des Bildschirms erreicht, so wird automatisch weitergescrollt (entsprechend
+verschwinden dann vergangene Berechnungen inkl. Ergebnisse vom Bildschirm).
+%TODO vielleicht in entsprechend ähnlichem requirement etwas abstrakter werden wie in der angabe
-wie schaut die ausgabe aus?
+Die Eingabezeile wird ebenso dargestellt wie die Eingabe erfolgt ist (Leerzeichen werden dargestellt), von der ersten Textspalte bis zur 70.
+%TODO vielleicht vor jede zeile präfix "IN3: " / "OUT3: "?
-was ausgaben bei fehler?
+Alle Textausgaben sind in weißer Schrift dargestellt.
-wie kann download oder upload einer history gestartet werden?
+\paragraph{Fehlermeldungen}
+Fehlermeldungen werden als Strings wie ein korrektes Ergebnis in die entsprechende Ausgabezeile geschrieben.
+
+Fehlerhafte Eingaben und Fehlermeldungen werden ebenso am Bildschirm dargestellt wie korrekte. Bei Abfrage der History über RS232 werden daher auch fehlerhafte Ein- und Ausgaben dazugezählt.
+
+\paragraph{Taster}
+Bei Drücken des Buttons \emph{A} wird eine einmalige Übertragung des History-Inhalts über
+die RS232-Schnittstelle veranlasst.
+Der Taster wird sowohl beim Drücken, als auch beim Loslassen entprellt mit einer Entprellzeit von 100ms.
+
+\paragraph{RS232}
+Die Kommunikation über RS232 erfolgt über 8N1-Codierung ohne Handshake.
-wie kann auf die history zugegriffen werden?
+Bei Senden des Zeichens \emph{` \textbackslash n'} vom PC an den FPGA über die RS232 Schnittstelle wird
+eine einmalige Übertragung des History-Inhalts über die RS232-Schnittstelle veranlasst, ebenso wie
+beim Drücken des Buttons \emph{A}.
+%oder doch ein anderes zeichen?
-soll in der eingabe auch mit pfeiltasten (links,rechts) gescrolled werden koennen?
+Der History Inhalt wird im ASCII Format über die RS232 Schnittstelle an den PC gesendet. Dabei wird
+mit der 1. Eingabe begonnen, dann die 1. Ausgabe, die 2. Eingabe usw. Die aktuelle Eingabezeile
+wird NICHT mit übertragen. Die Ein- und Ausgabezeilen werden nur bis zum letzten erlaubten
+Eingabe- bzw. Ausgabezeichen gesendet. Nach jeder Zeile folgt ein \emph{` \textbackslash n'} Zeichen.
+%TODO das format hat irgendwie anders geheißen bild ich mir ein
+%oder doch immer die volle zeilenlänge von 70 zeichen senden weil einfacher?
\subsection{Testfälle}
\section{Detailed Design Description}
\subsection{VGA}
-TODO: not our business?
+siehe \textit{hwmod\_ipcores.pdf}
\subsection{Display}
+\begin{figure}[!ht]
+\includegraphics[width=0.9\textwidth]{sm/display.pdf}
+\centering
+\caption{Statemachine zum Anzeigen der Daten}
+\label{fig:display}
+\end{figure}
\subsection{RS232}
%test, TODO
\subsection{PC-Kommunikation}
+\begin{figure}[!ht]
+\includegraphics[width=0.7\textwidth]{sm/pckomm.pdf}
+\centering
+\caption{Statemachine f\"ur das Modul PC-Kommunikation}
+\label{fig:pckomm}
+\end{figure}
+\begin{itemize}
+\item \textbf{idle}: die internen Variablen \emph{z} und \emph{s} werden zur\"uck gesetzt. \emph{z}
+wird als Zeilencounter verwendet und \emph{s} als Spaltencounter, da der interne Speicher nach und
+nach vollst\"andig auf der seriellen Schnittstelle ausgegeben werden soll.
+\item \textbf{nzeile}: Dieser Zustand wird erreicht wenn die Ausgabe auf die RS232 Schnittstelle
+entweder durch den Button oder durch ein empfangen von einem Byte getriggert wird.
+\item \textbf{rwbyte}: Es wird das Byte an der Stelle \emph{z}/\emph{s} ausgelesen und danach an das
+RS232 Modul weitergegeben und zum PC \"ubertragen. Ist die \"Ubertragung abgeschlossen, wird der
+Spaltencounter erh\"oht.
+\end{itemize}
-\subsection{PS/2}
-TODO: not our business?
+\subsection{PS/2}
+siehe \textit{hwmod\_ipcores.pdf}
\subsection{Scanner}
\begin{figure}[!ht]
\subsection{ALU}
-opcodes: NOP, ADD, MUL, DIV, DONE (als enum)
+\begin{figure}[!ht]
+\includegraphics[width=0.9\textwidth]{sm/alu.pdf}
+\centering
+\caption{Statemachine der ALU}
+\label{fig:alu}
+\end{figure}
+%TODO: eventuell zweierkomplement statt SUB?
+Folgende Opcodes werden von uns als enum definiert:
+\begin{quote}
+NOP, SUB, ADD, MUL, DIV, DONE
+\end{quote}
+wobei NOP und DONE von der ALU nicht bearbeitet werden sollen.
+
+In jedem State wird die entsprechende Berechnungsart durchgef\"uhrt und danach der Abschluss der
+Berechnung mit \emph{calc\_done} signalisiert. Wichtig zu beachten ist dabei, dass sich die
+Rechenoperationen in der Ausf\"uhrungszeit unterscheiden k\"onnen.
+
\subsection{History}
Dieses Modul stellt die zentrale Speicherstelle f\"ur die verschiedenen Module da.